- Effizienter Betrieb: 1,2 bis 1,6 kWh Wärmeertrag pro eingesetzter kWh Erdgas
- Bis zu 30% niedrigere CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellen Heizgeräten
- 20 % weniger Primärenergiebedarf als konventionelle Heizungen durch die Einbindung regenerativer Umweltwärme
- Entsprechen schon heute den Forderungen künftiger Wärmegesetze
- Wirtschaftliche Modernisierung: Bestehende Heizkörper, Rohrnetze und Systeme zur Abgasabführung können meist weiter genutzt werden.
- Innovativer Neubau: Erfüllung aller gesetzlichen Anforderungen an die Einbindung erneuerbarer Energien auf höchstem Niveau
- Monovalenter Einsatz: Auch bei Außenluft als Wärmequelle sind selbst bei niedrigen Temperaturen hohe Leistungen und hohe Vorlauftemperaturen möglich. Auf einen zusätzlichen Wärmeerzeuger kann in den meisten Fällen verzichtet werden.
- Flexible Kombinationsmöglichkeiten mit allen Umweltwärmequellen, z. B. Erde, Wasser, Luft und Sonne
Gaswärmepumpen können die Wärme aus dem Erdreich, der Luft oder aus dem Grundwasser nutzen. Die Energie wird gegenüber einem Brennwertkessel um bis zu 30% effektiver genutzt. Hierdurch wird auch der CO2-Ausstoß deutlich reduziert. Noch klimaschonender arbeitet eine Gaswärmepumpe, wenn Biogas eingesetzt wird. Der CO2-Ausstoss liegt dann bis zu 80% unter dem einer Elektrowärmpumpe.